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häufig gestellte Fragen
Bild 1: In der Montañas
Negras, links der
Hoya de los Meleros (1400 m), das Freizeitgelände
Las Arenas Negras liegt genau dahinter, im Hintergrund
der Pico del Teide (13 km).
Bild 2: Fotopause in der
Lomo del Llano Negro (was soviel bedeutet
wie Bergrücken in der schwarzen Ebene)
Bild 3: Eine neue fahrtechnische Erfahrung: Fahren
in Lavaasche. Die Aufnahme entstand südlich des
hier beschriebenen Gebiets, ncht weit entfernt von
der TF38, die in die Las Cañadas hinauf führt.
Bild 4: Blick vom Cruz de Gala über Valle de
Arriba (2 km) zur Las Montaña Negras (5 km).
Im Hintergrund der Pico del Teide (18 km entfernt) |
Wer die Lavaasche in der Montaña Negras (oberhalb
von Santiago del Teide) nicht gesehen hat, der war
nicht wirklich auf Teneriffa! Hier kann man am besten
die Spuren des letzten Vulkanausbruchs vor etwa 100 Jahren
bestaunen. Im Bild 4 kann man rechts einen Lavastrom erkennen. Die Aufnahme entstand unterhalb des Cruz de Gala während einer meiner Touren im Teno Gebirge. Siehe hierzu auch mein Bericht der Tour zum schwarzen Vulkan 2003. Man fährt hier fast immer auf pechschwarzer Lavaasche, seitlich des Weges stehen leuchtend grüne Kiefern (siehe Bilder 1, 2, 3) und auf den Steinen sonnen sich Eidechsen (Bild rechts). Die Gegend um die Montañas Negras ist auch sehr beliebt bei Wanderern. Ein Mountainbike ist jedoch das ideale Fortbewegungsmittel. An Wochenenden muss man mit vielen Einheimischen rechnen, die hier mit Autos unterwegs sind und die vielen Picknickplätze bevölkern. Den aufgestellten Tafeln nach sind die Wege für Kraftfahrzeuge gesperrt. Radfahrer werden von den Leuten der Medio Ambiente kritisch beobachtet (siehe meine Erfahrungen). Aber wer als Mountainbiker oder Wanderer Staubwolken auf sich zukommen sieht und dabei Motorsäge-artigen Lärm auf sich zukommen hört, sollte schnell noch einmal tief durchatmen und sich einen sicheren Platz suchen, bevor ein Rudel von Quad-Fahrern mit ohrenbetäubenden Lärm vorbei donnert. Das ist Naturschutz auf Teneriffa! Als Einstiegspunkte für Touren empfehlen sich das Freizeitgelände Las Arenas Negras (östlich), San Jose de los Llanos (nordwestlich an der TF373) oder das Gasthaus Fleitas an der Straße TF82 zwischen Santiago del Teide und Erjos.
Es macht keinen Sinn hier eine detalierte Bike Tour
zu beschreiben, denn die vielen Wege erlauben eine
Abstufung des Schwierigkeitsgrades
der Biketour von einfach bis mittelschwer (ab 6 km).
Wenn man sich aber zu mutig in die abgelegenen Teile wagt, dann kann man schon einmal die Orientierung verlieren und im Kreis fahren. Nicht alle Wege sind in den Karten eingezeichnet. Die Wege kann man auf Grund der zerklüfteten Lavamassen nicht verlassen. Aber verirren kann man sich nicht wirklich, denn der Pico del Teide ist (wie auf den Bildern dieser Seite) fast immer als Orientierungshilfe zu sehen. |
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