Die Vorteile eine Trans*Frau zu sein

am Starnberger See mit Freund:innen
  1. Es bringt dich näher zu den Menschen welche dich unterstützen
  2. Es macht dich zu einer interessanten Person
  3. Es motiviert dich in Form zu bleiben und auf dich zu achten
  4. Es erlaubt dir, dich selber in einer sinnvollen Weise kennen zu lernen
  5. Es macht dich verständnisvoller gegenüber Frauen
  6. Es ist einfacher als Frau rücksichtsvoll zu sein
  7. Es öffnet eine gesunde Art der Stressbewältigung
  8. Es macht dich zu einer kreativeren, einfallsreichen und beherzten Person
  9. Es erlaubt dir, das Zusammenfassen des Besten aus zwei Geschlechtern
  10. Es gibt dir mehr Verständnis gegenüber anderen Menschen welche nicht der Gesellschaftlichen Norm entsprechen

Titelbild: während einer Radtour mit Freund:innen am Starnberger See

Ich habe mein Schicksal transident zu sein akzeptiert und stehe dazu. Mein Selbstbewusstsein ist nicht mehr gestört.

Ich gehe mit meiner Transidentität offen um, deswegen werde ich von anderen akzeptiert so wie ich bin. Würde ich mich in meiner neuen Rolle unsicher fühlen, dann könnten andere Menschen diese Schwäche ausnutzen.

Dank meiner Transition habe ich den krankmachenden Leidensdruck der Geschlechtsinkongruenz überwunden. Davon profitiert auch meine körperliche Gesundheit.

Ich stehe heute über meiner Transidentität. Sie ist kein zentraler Punkt meines Lebens mehr, so dass ich mich mit voller Energie den „normalen“ Dingen des Lebens widmen kann.

Ich habe ein ausreichendes Maß an körperlichen Angleichungen gefunden. Ich muss deswegen nicht ständig zur körperlichen Perfektion streben, die eine Transfrau ohnehin niemals erreichen kann.

Für mich ist es nicht wichtig eine „perfekte“ Frau zu sein, denn viel wichtiger ist es ein ausgeglichenes Leben führen zu können und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Kein Mensch kann glücklich in Frieden leben, wenn es ein anderer nicht will. Letztere sind insbesondere Rechtspopulisten und sogenannte genderkritische Feministinnen wie TERF (Trans-exclusionary Radical Feminists), die eine offene Transphobie vertreten.

Transphobie hat niedrigste Beweggründe. Dahinter steht nicht nur der Drang Menschen einem festen Geschlecht zuzuordnen zu müssen, sondern auch das Festhalten an alten patriarchalischen Strukturen.

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