.

Senden Sie uns eine Email
Folge mir auf Facebook

Das Bike im Koffer

Fragen und Antworten zum Warum und Wie das eigene Bike mit in den Urlaub fliegen zu lassen

Vorwort

Zunächst muss wohl jeder für sich eine Grundsatzentscheidung treffen welche lautet: Ist es mit meinem (Umwelt-) Gewissen vereinbar als Radfahrer ein Flugzeug zu benutzen? Ich denke ja. Einmal pro Jahr in den verdienten Urlaub zu düsen ist wohl weniger anrüchig wie täglich mit einem 2 Tonnen schweren SUV die Straßen zu verstopfen.

Das Verpacken des Bikes kann aber auch ein Thema einer Bahn- oder Busreise sein. Oft ist es nicht zulässig (oder möglich) ein vollständig montiertes Bike mitzunehmen. Ein verpacktes Bike kann dagegen oft als Sperrgepäck mitgenommen werden.

Die folgenden Tipps beruhen auf meiner Erfahrung im Zeitraum 2005 bis 2008. Die Infos treffen sicherlich nicht überall unter allen Bedingungen und für alle Zeiten zu, aber sie helfen vielleicht bei deiner Urlaubsplanung.

PS: Die Tipps zur De-/Montage und Verpackung des Bikes können aber auch für andere Transportmittel wie Bus, Auto, Bahn von Interesse sein. Ich würde mein Bike niemals auf dem Autodach transportieren:
1. Wegen der davon ausgehenden potentiellen Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Die Naivität einiger Zeitgenossen im Glauben an die Stabilität eines Auto-Dachständers ist schier unbeschreiblich! Wer hat noch nie ein Bike auf der Autobahn liegen sehen? Zur Erinnerung siehe STVO Para.22 (1).
2. Wegen der daraus resultierenden nicht mehr zeitgemäßen Energieverschwendung. Mit dem demontierten Bike im Kofferraum ist der Durchschnittsverbrauch 1 bis 2 l / 100 km niedriger.
3. Wegen der Verschmutzung des Bikes, besonders im Frühjahr wenn die Straßen noch immer Salz-getränkt sind.

Pro

  1. Unter extremen Bedingungen ist es sicherer mit dem gewohnten Bike zu fahren.
  2. Man möchte nicht auf das gewohnte Bike und Zubehör, wie Sattel, Pedale, Radl-Computer, GPS-Halterung, usw. verzichten.
  3. Der Urlaub ist auch so schon teuer genug. Wenn man öfters als zwei, drei Tage mit dem Bike fahren will, dann ist die Mitnahme des eigenen Bikes kostengünstiger wie die Miete eines hochwertigen Bikes.

Kontra

  1. Es ist bequemer ein Bike vor Ort zu mieten. Kein "Stress" mit Transport und Verpackerei.
  2. Das eigene Bike ist dafür nicht geeignet, weil z. B. die (De-) Montage zu aufwendig ist. Oder weil es ein e-Bike ist (siehe Kriterien für Fluggepäck).
  3. Das Risiko von Beschädigungen während des Transports ist zu hoch. Die "normale" Reisegepäckversicherung wird ein besseres Rad kaum ersetzen.
  4. Es ist interessant, einmal ein anderes Bike zu fahren, so lernt man ganz nebenbei die Vor- und Nachteile anderer Bikes kennen, gute Vermieter haben stets die neusten Modelle im Angebot.

Kosten

Ein wesentliches Entscheidungskriterium sind die Kosten. Hierzu die folgenden Fakten: Die Mietkosten für ein gutes Fully sind oft höher wie die für einen Kleinwagen. Für die Mitnahme im Flugzeug fallen Zusatzkosten an: Für Hin- und Rückflug waren 2008 bei CONDOR 50 Euro für das Bike als Sperrgepäck (bulky luggage) fällig. Hierzu kommen die Kosten für eine adäquate Verpackung des Bikes.

Wichtig: Sperrgepäck muss vor dem Flug rechtzeitig bei der jeweiligen Airline angemeldet werden! Am besten ist es, den "Bike-Wunsch" gleich bei der Reisebuchung mit anzugeben. Vor der Buchung unbedingt auf der Homepage der in Frage kommenden Airline nach schauen und deren Bedingungen für den Fahrrad-Transport genau lesen.
Wer eine Pauschalreise (Flug + Hotel) bucht, wird wahrscheinlich Probleme mit dem Bustransfer haben, da die häufig eingesetzten Kleinbusse kein Platz für Sperrgepäck haben. Auch deshalb unbedingt vorher beim Reiseveranstalter anfragen. Oder gleich ein Mietauto direkt ab Flughafen buchen wenn man mehr als Bike und Rucksack dabei hat!

Nachtrag 2014: Die Fluggesellschaften haben in der Zwischenzeit die Mitnahmepreise kräftig erhöht, so dass sich die Mitnahme heute wohl kaum noch lohnt ...

Kriterien für das Fluggepäck

Die Airlines verlangen eine ausreichende Verpackung des Fahrrads. Und wer meint, dass es bequemer ist, das Bike auf den eigenen Räder zur Abfertigung zu rollen und nicht die Kette entfernt, der darf sich nicht wundern, wenn später die Schaltung defekt ist. Es wird auch verlangt, dass die Pedale abgenommen werden.

Achtung! Manche Airlines verlangen dass die Luft aus den Reifen und sogar aus den Dämpfern abgelassen wird ! Vor derartigen Airlines kann man nur warnen! Schon allein die Forderung zum Ablassen der Luft aus den Reifen ist fachlich und sicherheitstechnisch nicht begründbar (siehe den folgenden Kasten "Zum Nachdenken"). Da die Airline wahrscheinlich auch in anderen Sicherheitsfragen so daneben liegt, verdient sie kein Vertrauen! Mit dem Personal am Flughafen zu diskutieren ist zwecklos, es kann nur passieren, dass das Bike nicht befördert wird. Besser ist es sich vorher zu informieren und die richtige Airline zu buchen!

Man kann sich überlegen ob man eine Reisegepäckversicherung abschließt. Doch spätestens nach dem Lesen der Versicherungsbedingungen wird man feststellen, dass diese im Falle eines Falles wahrscheinlich nicht zahlen wird und man sich das Geld eigentlich sparen kann. Siehe hierzu auch beim Bund der Versicherten.

Auf jeden Fall sollte man die Liste verbotener Stoffe im Reisegepäck beachten. Hierzu zählen unter anderem CO2 Kartuschen, wie sie zum Aufpumpen der Reifen verwendet werden. Nicht zu vergessen sind die Batterien von e-Bikes ...

Zum Nachdenken: Bei der typischen Reiseflughöhe des Verkehrsflugzeuges wie von Airbus oder Boeing in etwa 10 000 m Höhe wird der Luftdruck in der gesamten Flugzeugkabine - einschließlich der Frachträume mit unserem Bike drin - auf einen Druck geregelt, der einer Höhe von etwa 2000 m entspricht. Es ist wohl absolut unwahrscheinlich, dass die Reifen bei dieser relativ geringen Druckverringerung (etwa 0,2 Bar) platzen. Auch wenn man den schlimmsten Fall, d. h. ein Abfalls des Kabinendrucks annimmt (die Sauerstoffmasken fallen heraus und der Pilot würde einen schnellen Sinkflug einleiten), dann ist die auf die Reifen wirkende Druckdifferenz immer noch kleiner wie man sie mit 10 Hüben einer Fahrradluftpumpe erreicht. (Wer es selbst nachrechnen will, der findet z.B. bei Wikipedia die Grundlagen.)
Gegenfrage: Würdest Du bei einer überquerung eines Alpenpasses, oder z. B. auf Teneriffa bei einer Fahrt durch die Las Canadas (max. 2300 m) die Luft aus den Reifen lassen, weil du befürchtest, dass sie platzen könnten? Nein, denn die Druckänderung wirst du vermutlich nicht einmal merken! Rennradreifen haben deutliche höhere Drücke, doch eine änderung von 0,2 Bar wird sich dabei noch weniger auswirken.

Pappkarton, Bike-Tasche oder Hartschalenkoffer?

Als "ausreichende Verpackung" würde ein Pappkarton reichen. Doch sollte man bedenken, dass ein so großer Pappkarton total unhandlich ist und schwer zu transportieren ist. Es sei denn, man will ihn am Zielflughafen gleich entsorgen. Aber wie kommt das Bike wieder Heim? Ein Hartschalenkoffer ist ohne Zweifel die sicherste Variante, aber auch die teuerste. Es sei denn, man findet eine Gelegenheit zum Ausleihen.

Bike im Koffer

Meiner Erfahrung nach ist eine Bike-Tasche praktischer! Bei Bedarf kann man sich die Tasche mit dem Bike drin einfach über die Schulter hängen. Eine Bike-Tasche kann relativ platzsparend zusammen gefaltet werden und stört deshalb auch nicht im Hotelzimmer. Nachteilig ist, dass sie vollkommen instabil ist und dem Bike keinen Schutz gegen Druck und Stöße bietet. Man sollte unbedingt zusätzliche Polsterungen (siehe Bild) verwenden! Hartschalen Bike-Koffer bieten zweifellos mehr Schutz für das Bike, aber sie sind auch entsprechend sperrig und schwer.

Ich hatte mich für eine Fahrrad-Reisetasche entschieden, sie kostete Anfang 2005 bei KARSTADT im Angebot nur ca. 50 Euro. Vergleichbares kann man auch in anderen (On-line) Bike Shops finden.

Rechts ein Foto meines Bikes in der Fahrrad-Reisetasche (2008). Das Vorder- und Hinterrad ist jeweils mit Spanngummis rechts und links an den Rahmen angelegt. Die Reifen sind dazu normal aufgepumpt. Die Lenkstange ist aus dem Vorbau genommen und mit Spanngummis an Vorbau und Federgabel befestigt. Die Kurbeln mit Kettenräder wurden aus dem Tretlager genommen. Die Kette und das Schaltwerk sind in einem Putzlumpen eingewickelt und mit Spanngummis am Rahmen befestigt. Die Tasche ist mit zusätzlichen Schaumgummimatten und -klötzen gepolstert, sowie mit Pappen verstärkt.

Demontage und Verpacken

  1. Das Bike und besonders die Kette reinigen.
  2. Die Kette in z.B. Putzlumpen einwickeln und mit Spanngummis am Rahmen fixieren. Oder noch besser, die Kette gleich ganz abnehmen. Eine Kette mit Schnellverschluß kann man leicht öffnen und deshalb ganz einfach vollständig abnehmen.
  3. Die Laufräder heraus nehmen, spätestens jetzt noch einmal den richtigen Luftdruck prüfen (z.B. 2 bis 3 Bar beim Mountainbike).
  4. Baudenzüge der Schaltungen und Bremsen aushängen. Bei hydraulischen Bremsen darauf achten, dass die Leitungen nicht scharfkantig geknickt werden. Bei Scheibenbremsen sollte man Transportsicherungen zwischen die Bremsklötze stecken. Andernfalls könnten bei versehentlicher Betätigung der Bremsgriffe die Bremskolben zu weit heraus gedrückt werden.
  5. Die Lenkstange vom Vorbau nehmen.
  6. Das Schaltwerk mit Schaltauge vom Rahmen lösen!
  7. Die meisten Airlines verlangen, dass die Pedale abgenommen werden. Aber ohne Pedale lässt sich das Bike auch so besser verpacken. Eine besonderes empfindliche Stelle des Bikes ist das große Kettenblatt. Deshalb ist es am sichersten, wenn man die Kurbeln mit den Kettenblättern aus dem Innenlager entfernt. Das ist meistens auch viel einfacher als die Demontage der Pedale von den Kurbeln (Achtung: Rechts- / Linksgewinde!). Je nach System benötigt man eventuell ein Spezialwerkzeug (das gibt es im Bike-Fachhandel). Bei einer Hollowtech Kurbel reicht ein Innensechskant Schlüssel und das Wissen, dass man die Sicherheitsklinke öffnen muss. Wenn man jedoch die Kurbel nicht demontieren will, dann sollte man unbedingt den großen Zahnkranz sehr sorgfältig polstern. Andernfalls besteht das Risiko, dass die Zähne verbogen werden.
  8. Alle Schrauben usw. möglichst wieder an die Originalplätze montieren. Auf keinem Fall darf man vergessen, geeignetes Werkzeug für die Montage mit einzupacken. Universal Tools sind oft nicht für alle Schrauben verwendbar.
  9. Alle exponierten Teile gut polstern, und lose Teile mit Spanngummis am Rahmen fixieren. Hierbei bedenken, dass das Bike beim Verladen am Flughafen genau so rücksichtslos geschmissen wird, wie ein ordinärer Koffer.
    Hierzu ein Tipp von Günter J.: das Bike mit Rohrisolationen schützen (die gibt es im Baumarkt). Des Weiteren kann man noch Abstandshalter in die Ausfallenden stecken (die gibt es beim Radlhändler, bzw. sind als Transportschutz an einzeln gekauften Rahmen angebracht).
  10. Die Bike Verpackung ist groß genug um auch den relativ sperrigen Helm und anderes mit hinein zu tun. Aber das Ganze sollte nicht zu schwer werden und keinesfalls lose in der Verpackung umher rutschen.
  11. Die Verpackung des Bikes gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern und mit mehrsprachigen Aufklebern (Name, Zielort, Vorsichtshinweise) versehen. Man muss damit rechnen, dass die Bike Verpackung während der Sicherheitskontrollen geöffnet wird. Es macht also keinen Sinn das Verschließen zu kompliziert zu gestalten. Man geht so nur das Risiko ein, dass die Verpackung nach der Kontrolle nicht wieder richtig verschlossen wird und einiges heraus fällt.

Dokumentation

Kannst Du auf Anhieb sagen, in welche Richtung man die Pedale löst und welcher Schlüssel dazu notwendig ist? (Tipp: es gibt Rechts- und Links-Gewinde.) Wer sich nicht sicher fühlt, der sollte sich Notizen und Fotos machen. Dies ist mit einer Digital Kamera schnell gemacht. Damit die Montage am Urlaubsort nicht in einer "mittleren Katastrophe" endet, sollte man dies möglichst zu Hause schon einmal komplett geübt haben.

Vor dem Flug: Check-In

Wie bereits schon oben erwähnt, muss das Bike vorher bei der Airline als Sport- bzw. Sperrgepäck (bulky luggage) angemeldet werden. Am normalen Check-In Schalter wird einem erklärt, wo das Sperrgepäck aufgegeben werden kann. Nur an wenigen Flughäfen kann man das Bike zusammen mit dem normalen Gepäck aufgeben. Man sollte deswegen ausreichend Zeit einplanen. Die Gebühren sind meistens schon bei der Buchung des Fluges zu zahlen.

Was man alles so erlebt: Beim Warten am Check-In Schalter wäre eine ältere Dame beinahe vor Neugier "gestorben". Sie umkreiste mich und mein riesiges Gepäckstück mehrmals, um mich dann endlich anzusprechen: "In eine so große Tasche passe doch sicherlich viel hinein." Als ich ihr darauf hin erklärte, dass da ein Fahrrad drin sei, war sie beleidigt. Was hätte ich ihr denn sonst sagen sollen?

Nach dem Flug: Ankunft

Nach der Ankunft am Zielflughafen wird es spannend: Wo und wann bekomme ich mein Bike?

Auf keinem Fall auf dem Kofferband! Meistens wird es vom Flughafenpersonal persönlich zur Sperrgepäckausgabe gebracht. Also Augen auf und schauen wo das sehnsüchtig erwartete Stück auftaucht oder Hinweisschilder zum Sperrgepäck (bulky luggage) führen.

Man sollte das Bike gleich bei der übergabe in der Ankunftshalle auf mögliche Transportschäden inspizieren und diese sofort reklamieren! Später wird man überhaupt keine Chance haben.

Am Urlaubsort / im Hotel

Daheim bereitet die Bike-Schrauberei meistens kein Problem. Aber am Urlaubsort? Wer ein enges Hotel gebucht hat, wird für die Montage des Bikes nur schwer einen geeigneten Platz finden oder hundert Zuschauer haben. Aber warum sollte man den Hotel Animateuren Konkurrenz machen?

Das Bike im engen Fahrstuhl mit ins Zimmer nehmen? Dann könnte Ärger vorprogrammiert sein! Am besten ist es gleich beim Hotel-Check-In zu erklären, dass man Sonderwünsche hat: ich benötige einen Raum zum Abstellen (und Montieren) meines Bikes. Das Hotelpersonal ist meistens sehr hilfsbereit. Mit etwas Glück kann man eventuell einen Raum benutzen, der sonst nur dem Personal vorbehalten ist.

Tipp: man sollte (z.B. in Spanien) das spanische Wort bicicleta verwenden, bei dem Wort "Fahrrad" oder "Bike" verstehen sie offensichtlich "Motorrad" und stellen sich auf stur.

Bike auf dem BalkonVor dem Heimflug: Das Foto rechts zeigt mein damaliges Bike auf dem Balkon des Hotelzimmers (2005). Hier hatte ich ausreichend Platz für die (De-) Montage und Packerei. Einem trainiertem Biker sollte es keine Anstrengungen bereiten, das Bike die Treppen hinauf zum Zimmer zu tragen. In meinem Fall hatte das Hotelpersonal an der Rezeption zwar dumm geschaut, aber der Überraschungseffekt war eindeutig auf meiner Seite! Ich kann nur vermuten, was die über mich dachten, denn zuvor war ich auch zig-mal die Hotelzufahrt auf und ab gerast, einschließlich vieler Jumps, damit sich endlich der letzte Schlamm aus den Reifenstollen löste, da ich diese Art von Urlaubs-Souvenir nicht liebe.

Check nach der Montage

Nach der Montage unbedingt alle Schrauben auf festen Sitz überprüfen. Hierzu gehört etwas Erfahrung - die Schrauben müssen mit Gefühl (genauer gesagt: mit dem richtigen Drehmoment) angezogen werden, keinesfalls mit der grösst-möglichen Kraft! Andernfalls endet der Bike-Urlaub wegen eines unbrauchbarem Bikes vorzeitig!

Wenn alles wieder richtig montiert ist, dann funktionieren Schaltung und Bremsen auf Anhieb wieder richtig. Andernfalls sollte man erst einmal die Ursache suchen bevor man es mit Justieren versucht, wodurch das Problem oft nur noch vergrößert wird!

Nicht vergessen: die Kette wieder leicht schmieren und vor der ersten großen Tour eine vorsichtige Probefahrt machen. Hiernach noch einmal alles kontrollieren.

Fazit

Im Urlaub ein Bike vor Ort zu mieten ist sicherlich bequemer. Das hat aber auch seinen Preis! Es ist ohne Zweifel sicherer wenn man unter extremen Bedingungen mit dem gewohnten Bike fährt. Das "Sicherer"-Argument gilt aber nur, wenn man die Montage seines Bikes beherrscht! Wer das sich und seinem Bike nicht zumuten will, der sollte sich vor Ort ein Bike mieten. Jedoch im Souvenir-Shop würde ich kein Bike mieten.

Die Zeiten und die persönlichen Einstellungen ändern sich - inzwischen ist mir die Lust am Fliegen gründlich vergangen ...

zurück | nach oben | weiter